Das Drama unseres Lebens ist,dass wir im

Herzen die Dinge wissen,doch mit dem

Verstand handeln und Probleme schaffen,

die es in Wahrheit gar nicht gibt.

(Unbekannt)

Was man nicht mehr ändern kann.nimm's an.

(Holly)

Zwar ist das Leben oft beschissen,doch keiner

will es missen.Drum muß man es dabei belassen:

Leben-und auch leben lassen.

(Holly)

Wer Kummer hat bedenke doch,

wer sich beklagt der lebt ja noch.

Der brave Mann,er bleibt gefestigt,

schwelgt in Stolz,dass er belästigt

und geniesst die schönen Stunden,

wenn sie auch nicht stattgefunden.

Du lebst!Du lebst! Du lebst!

Das musst du seh'n musst du

begreifen,auf alles andere kannst

du pfeifen!

Du kannst hören,du kannst sehen,

du kannst reden,kannst verstehen,

du kannst träumen,sinnen,denken,

Liebe nehmen,Liebe schenken,

du kannst spüren,kannst berühren,

kannst empfinden,überwinden,

du kannst scherzen,du kannst lachen,

ach du kannst Gott weiss was machen.

Zu sein,zu wissen,dass du bist,

wie schön,wie herrlich schön das

ist

(Holly)

Eine gescheite Frau hat Millionen geborener

Feinde:

Alle dummen Männer.

(Ebner-Eschenbach)

Wenn dir dumme Menschen begegnen,weiche

nicht zurück.Denk,der Himmel will dich

segnen:Schafe heißts, bedeuten Glück.

Bedenke,dass die menschlichen

Verhältnisse unbeständig sind.

Dann wirst du im Glück nicht zu

fröhlich und im Unglück nicht zu

traurig sein.

(Sokrates)

Unsere Zeit vergeht geschwind,

nimm die Stunden wie sie sind,

sind sie bös,lass sie vorüber,

sind sie gut,dann freu dich drüber.

Unser ganzes Leben ist eine Kette von Gottes Gnaden,

die größte Gnade ist doch die,dass wir nicht wissen 

und nicht wissen sollen,was der nächste Tag uns

bringt.

Wir sollten stets daran denken,dass der heutige

Tag nur einmal kommt und nimmer wieder kehrt.

Theodor Fontane

Nicht an die Güter hänge dein Herz,

die das Leben vergänglich zieren,

wer besitzt der lerne Verlieren,wer

im Glück ist,der lerne den Schmerz.

Wir können nicht leben,wenn wir die Sonne

nicht suchen und zum Leben so nötig wie Luft

und Brot ist noch ein Drittes für uns:Das helle Sehen.

Ludwig Ganghofer